Jugendsozialarbeit stärken

Der Kinder- und Jugendförderplan (KiJuP) der Stadt Trier legt für drei Jahre fest, wie viele Gelder die freien Träger erhalten, um die städtischen Kinder- und Jugendhilfestrukturen abzusichern und bedarfsgerecht weiterzuentwickeln. Darunter zu verstehen sind u.a. Jugend(sozial)arbeit, Beratungsangebote, aber auch Familienbildung und Schulsozialarbeit. Ein rund einjähriger Dialogprozess zwischen Verwaltung und ebenjenen Träger sowie regelmäßigen Diskussionen im … weiterlesen

Zukunft des Exhauses

Das Exhaus gehört zur Identität in Trier und wir wollen es sanieren. Das Engagement unterschiedlicher Gruppen und Menschen bestätigt unseren politischen Wunsch. Die laut Verwaltung rechtliche Unzulässigkeit des angestrebten Bürgerbegehrens beeinflusst dies nicht. Eine simple Beantwortung mit Ja oder Nein über ein Bürgerbegehren erscheint ohnehin aufgrund der vielen unterschiedlichen, teils konkurrierenden Ziele schwer möglich. Die … weiterlesen

Jugend stärken

Nicht allen jungen Menschen gelingt ein reibungsloser Übergang zwischen Schule, Ausbildung und Arbeit. Die Probleme sind vielfältig und gleichzeitig individuell: herausfordernde familiäre Rahmenbedingungen, schulverweigernde Einstellung, Suchterkrankungen oder psychische Auffälligkeiten. Um dem entgegenzuwirken, beteiligt sich die Stadt Trier auf Initiative der SPD-Fraktion seit 2015 an dem Programm „Jugend stärken im Quartier“. Die gemeinsame Umsetzung durch das … weiterlesen

Kein Platz für geschlechtsspezifische Gewalt !

Die Istanbul-Konvention ist Europas bedeutendstes Abkommen zur Bekämpfung von Gewalt an Frauen und Mädchen. Sie beinhaltet gleich mehrere Aufträge: den Schutz von Frauen und Mädchen vor geschlechtsspezifischer Gewalt, ein stabiles Hilfesystem für Betroffene und das Aufbrechen gesellschaftlicher Macht- und Rollenstrukturen. Dass national-konservative Staaten wie Ungarn und Polen nun Abstand  nehmen von der Istanbul-Konvention und dabei … weiterlesen