Für Schulbaumaßnahmen an den Gymnasien Auguste-Viktoria, Max-Planck, der Grundschule Feyen und IGS Trier, den Realschulen+ Maximin und Mandela, den BBSen Wirtschaft und BNT, der Förderschule St. Josef sowie dem Schulzentrum Trier-Ehrang können die Schulträger mit Landeszuschüssen von insgesamt knapp 1,5 Millionen Euro rechnen. „Ich freue mich, dass unsere Schulen unmittelbar vom Schulbauprogramm des Landes profitieren“, unterstreicht Sven Teuber. Auch die BBS EHS und die SFLS Trier Medard  wurden in das Schulbauprogramm aufgenommen und haben damit Aussicht auf eine Landesförderung. „Damit stärken wir die Schullandschaft vor Ort und verbessern die Rahmenbedingungen für das Lehren und Lernen. Das kommt den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrerinnen und Lehrern zugute.“

Insgesamt werden im Schulbauprogramm 2020 landesweit 460 Projekte mit einer Gesamtsumme von mehr als 60 Millionen Euro gefördert, wie Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig in Mainz bekannt gab. Über alle Schularten hinweg fließen die Mittel in Um- und Neubaumaßnahmen sowie Sanierungs- oder Brandschutzmaßnahmen. Gefördert werden sowohl neue Projekte, bereits im Bau befindliche oder abgeschlossene Baumaßnahmen.

Sven Teuber betont: „Eine angenehme Lernatmosphäre ist für den Lernerfolg von großer Bedeutung. Die vom Land bereit gestellten Mittel sind daher eine kluge Zukunftsinvestition in den Bildungserfolg junger Menschen.“