Die Trierer Landtagsabgeordnete Malu Dreyer gratuliert Dr. Fee-Isabelle Rautert vom Friedrich-Spee-Gymnasium Trier zum „Deutschen Lehrerpreis“ in der Kategorie „Schüler zeichnen Lehrer aus“. Die Deutsch- und Französisch-Lehrerin bekommt den Preis am Montag durch Sylvia Löhrmann, amtierende Präsidentin der Kultusministerkonferenz und nordrhein-westfälische Bildungsministerin, in Berlin überreicht. Der „Deutsche Lehrerpreis“ wird seit 2009 jährlich von der Vodafone Stiftung Deutschland und vom Deutschen Philologenverband in zwei Kategorien vergeben. Preisträger und Preisträgerinnen der Kategorie „Schüler zeichnen Lehrer aus“ werden von Schülern und Schülerinnen der Abschlussklassen des jeweiligen Jahres nominiert und treten durch ein außergewöhnliches Engagement, durch die Förderung eines verantwortungsvollen Miteinanders und ihre soziale Kompetenz besonders in Erscheinung.
Dr. Rautert wurde von ihren Schülerinnen und Schülern nicht nur wegen ihres großen Fachwissens und ihrer begeisternden Unterrichtsgestaltung gelobt, sondern auch für Anregungen und Unterstützung außerhalb des Unterrichts.
„Ich gratuliere Frau Dr. Fee-Isabelle Rautert herzlich zu ihrer Auszeichnung und bin stolz, dass in Trier so engagierte Lehrkräfte wie sie an den Schulen wirken. Sie ist ein Vorbild im Umgang mit Schülerinnen und Schülern und zeigt, wie positiv und nachhaltig man die Schüler und Schülerinnen in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung unterstützen kann“, so Malu Dreyer.
Die Stifter des Preises wollen durch den Wettbewerb „Deutscher Lehrerpreis – Unterricht innovativ“ die zahlreichen positiven Leistungen von Lehrkräften in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und ihnen Anerkennung verschaffen. Malu Dreyer führt dazu aus, dass Dr. Fee-Isabelle Rautert ein Beispiel für die zahlreichen engagierten Lehrerinnen und Lehrer in Rheinland-Pfalz sei. Sie betont außerdem, dass Bildung für sie Priorität habe und der tatkräftige Einsatz qualifizierter Lehrkräfte maßgeblich dazu beitrage, dass Rheinland-Pfalz Bildungsland ist und bleibt.
(Pressemittelung der Trierer Landtagsabgeordneten Malu Dreyer vom 01. Dezember 2014)